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EPOXY PRO KLAR

EPOXY PRO KLAR

Laminier- und Vergussharze, nicht nur für die RIVERTABLE-Anwendung finden Sie bei VOSSCHEMIE. EPOXY PRO KLAR ist ein lösungsmittelfreies, transparentes und selbstverlaufendes Epoxidharz. Das Einsatzgebiet ist vorrangig für alle Beschichtungs- und Vergussarbeiten auf unterschiedlichen Untergründen für den dekorativen Bereich. z.B. Holz (River-Table), CFK, GFK, Kunststoff, Metall u.a.
Epoxidharze und Spezialitäten

Epoxidharze und Spezialitäten

Als Epoxidharze werden flüssige oder schmelzbare Verbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe im Molekül bezeichnet, die mittels einer Vernetzungsreaktion in den duroplastischen Zustand übergeführt werden können. Die Epoxidgruppen können in Form von Glycidäther- oder Glycidester-Gruppen vorhanden sein, oder sich in einem cycloaliphatischen Kern oder einer aliphatischen Kette befinden. Die Herstellungsverfahren sind von der Stellung der Epoxidgruppe im Molekül abhängig, und man unterscheidet heute im kommerziellen Maßstab zwischen der Umsetzung von aliphatischen oder aromatischen Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen mit Epichlorhydrin und nachfolgender Dehydrochlorierung mittels Alkali oder der direkten Epoxidation von olefinischen Verbindungen. Weltweit die größte Bedeutung besitzen auch heute noch aufgrund ihrer universellen Eigenschaften Polyglycidäther auf Basis von Bisphenol A (Diphenylolpropan) und Epichlorhydrin. Aus der Formelgleichung ist ersichtlich, dass durch Variation des molaren Verhältnisses von Bisphenol zu Epichlorhydrin kurz- oder längerkettige Moleküle, d.h. flüssige, halbfeste oder feste Epoxidharze, entstehen. Härtungsmechanismus mit Polyaminen Primäre Aminogruppen lagern sich durch eine Polyadditionsreaktion an Epoxidgruppen an und bilden in einer ersten Stufe ein sekundäres Amin und eine sekundäre Hydroxylgruppe. Die so gebildete sekundäre Aminogruppe reagiert mit einer weiteren Epoxidgruppe unter Bildung einer tertiären Aminogruppe und einer weiteren sekundären Hydroxylgruppe. Beide Reaktionen laufen nebeneinander ab, wobei die Reaktionsgeschwindigkeit der primären Aminogruppe etwa doppelt so groß wie die der sekundären Aminogruppe ist.
PP Extrusionsware Bunt

PP Extrusionsware Bunt

MFI 0,95 / 230° / 2,16kg / 10 min Regelmäßig verfügbar
Eipulver; Hühnereiweißpulver, Hühnerei-Eiweiß, Protein (Eiweiße)

Eipulver; Hühnereiweißpulver, Hühnerei-Eiweiß, Protein (Eiweiße)

vielfältige Funktionalität durch Aufschlagfähigkeit und Gelstärken hochschlagfähiges Eiweißpulver für die Herstellung von Schaumküssen high gel Eiweiß für Verbesserung der Bindefähigkeit Kartons / Säcke: 25 kg
HS620 - "Hamburger Silikon" (Silikonkautschuk - Abformsilikon)

HS620 - "Hamburger Silikon" (Silikonkautschuk - Abformsilikon)

Leistungsfähiges RTV2 Silikon(Zwei Komponenten) für Abformungen von Objekten. Ideal zum Herstellen von Gussformen zum Gießen von Beton, Zement, Harz. Verarbeitung vom HS620 Silikon Einfach die beiden Komponenten (Basis und Katalysator) im Verhältnis 100:3,5 mischen, in die Form gießen und das Silikon vernetzen (aushärten) lassen. Die Verarbeitungszeit des HS620 Silikons beträgt bei 25°C 10-50 Min. Das Aushärten von Silikon dauert 2-3 Stunden bei 25°C, bei höherer Temperatur wird es stark beschleunigt, bei niedriger - stark verlangsamt; zusätzlich wird die Vernetzung bei Zugabe von mehr Katalysator beschleunigt und bei Zugabe von weniger Katalysator – verlangsamt. HS620 Silikon wird standardmäßig mit 3,5% Katalysator ausgeliefert. Es können minimal 2% und maximal 10% Katalysator beigemischt werden. Orientierungstabelle der Verarbeitungszeit des Silikons bei Zugabe von 3,5% Katalysator. Materialeigenschaften vom HS620 Silikon • Bezeichnung: HS620 • Farbe: Weiss • Dichte, g/cm³: 1,08 • Viskosität, cps: 19.000 • Endhärte, ShA°: 20 (+/- 2) • Schrumpfung: ≤ 0,3% • Zugfestigkeit, Mpa: 2,8 • Bruchdehnung, %: 400 • Aushärtung in 2-3 Stunden bei 25°C • Mischverhältnis: 100:3,5 (Basis:Katalysator) • Verarbeitungsfähig: 10-50 Minuten (bei 25°C) Folgende Stoffe/Materialien können beim Verarbeiten zu Vernetzungsstörungen führen: Halogene, Schwefel, unvernetztes Epoxid- und Polyesterharz, Latex, kondensationsvernetzendes Silikon (K-Silikon), Polyurethankautschuk, EPDM (Gummi), einige Weichmacher, Tonerde und einige Clay- und Plastilinsorten. Alle Clays und Plastiline von Silikonfabrik sind jedoch mit SF-Silikonen kompatibel. Die Folge einer Vernetzungsstörung ist meistens eine klebrige Oberfläche des Gießlings. Generell ist es ratsam, beim Arbeiten mit noch unbekannten Materialien vor dem großflächigen Einsatz die Verträglichkeit der Stoffe an einer kleinen Stelle zu testen.